Wer werde ich heute sein?
Das Gesetz der Anziehung ist mächtig, und es hat sehr viel mit Ihrer geistigen
Welt zu tun. Nehmen Sie sich doch bitte einen Augenblick Zeit und machen Sie
eine kurze geistige Bestandsaufnahme:
v Welches Auto fahren Sie?
v Wie wohnen Sie?
v Wie steht’s mit Ihren Finanzen?
v Wie sehen Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen aus?
v Führen Sie ein geordnetes Leben – oder leben Sie im Chaos?
Der Grund für diese Fragen besteht darin, dass Sie diese Situationen selbst
geschaffen haben. Auch wenn Sie denken, dass Sie mit diesem und jenem
nichts zu tun hätten, sind Sie im Endeffekt doch selbst verantwortlich. Ändern
können Sie dies nur über eine veränderte Einstellung.
Kennen Sie vielleicht auch Leute, die eine Gabe dafür haben, Gutes ganz schnell
wieder ins Gegenteil zu verkehren? Wenn sie überraschend zu Geld kommen,
setzen Sie alles daran, es möglichst schnell wieder zu verjubeln. Ein Erbe, für
das ihre Eltern Jahrzehnte gebraucht haben, um es zu schaffen, brennen sie in
null Komma nichts durch und zwei Jahre später haben sie weniger denn je.
Woran liegt das?
Die Ursache ist in der geistigen Einstellung zu finden. Eine Million zu haben
und Millionär zu sein, ist nicht dasselbe. Das Geld zeigt lediglich deutlicher,
wer Sie bereits sind; ob Sie auf Dauer erfolgreich sind – egal ob im finanziellen
Bereich oder anderweitig – hängt somit zu einem großen Teil von Ihrer richtigen
Einstellung ab.
Sie dürfen Geld nicht um des Geldes willen anstreben; werden Sie der Mensch,
der dieses Geld anzieht. Das beinhaltet, dass Sie jeden Morgen aufstehen und
sich bereits so fühlen und so verhalten als seien Sie erfolgreich.
Wir leben heute in einer schnelllebigen Zeit. Für frühere Generationen ging
alles langsamer und es war nicht mit so viel Lärm verbunden. Die Leute gingen
zu Fuß, ritten oder nahmen die Pferdekutsche. Noch vor 30 Jahren war ein
Radio in einem Pkw eine Seltenheit. Einfach nur vor dem Haus sitzen und den
Sonnenuntergang beobachten – wer erlaubt sich dieses „Luxus“ heute noch?
Heute hasten wir von einer Tätigkeit zur nächsten. Es gibt ständig etwas zu
tun. Und darüber vergessen wir allzu leicht, dass das Leben nicht zuletzt zum
Genießen da ist.
Natürlich müssen wir uns unseren Verantwortungen stellen und die Aufgaben
erledigen. Es geht jedoch nicht darum, was wir tun, es geht um das Wie.
Sehen wir uns zur Veranschaulichung zwei unterschiedliche Aussagen an:
1. Ich habe so viele Dinge um die Ohren, dass ich gar nicht weiß, was ich
zuerst machen soll. Zum Spazierengehen habe ich heute bestimmt keine
Zeit, es gibt Wichtigeres zu tun. Und das neue Buch habe noch nicht einmal
aufgemacht.
2. Ich bin ganz wild darauf, endlich anzufangen. Ich weiß, dass ich schnell und
effizient arbeite, ich brauche dazu nur meine Energien auf die jeweilige
Aufgabe zu konzentrieren. Für die Gynmastikstunde heute Abend bleibt auf
jeden Fall genügend Zeit und ich werde auch ein paar Kapitel in dem neuen
E-Book studieren.
Die zweite Aussage ruft eine positive Einstellung hervor, die erste besiegelt die
Niederlage bereits, noch bevor Sie anfangen.
Wir ziehen das in unseren Leben, woran wir ständig denken!
Falls Sie denken, dass Sie sich den ganzen Tag nur abhetzen müssen, nur um
das Nötigste zu schaffen und dass Muse, Entspannung und Besinnung Luxus
seien, haben Sie auf jeden Fall Recht. Das denken Sie – und genau das werden
Sie anziehen!
Falls Sie aber denken, dass Ihnen heute genügend Zeit zur Verfügung stehen
wird, um alle anstehenden Arbeiten gründlich und sauber zu erledigen, dass Sie
auch Zeit finden werden, um Innenschau zu betreiben und Ihre Eintragungen in
das Dankbarkeitsbüchlein vorzunehmen, haben Sie ebenfalls Recht. Auch hier
gilt wieder: Das denken Sie – und deshalb werden Sie genau diese Situationen
anziehen!
Diese Konzepte sind relativ leicht nachzuvollziehen und in das Leben einzubinden.
Allerdings … müssen Sie die bewusste Entscheidung treffen, dies auch zu tun!
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einen besseren Ratschlag kann ich Ihnen gar nicht geben
die liebsten Grüße und viel Erfolg in Ihrem Leben wünscht Ihnen Rudolf P.